Das EU-Projekt „Hate No More – training and awareness raising to combat hate crime and hate speech“ thematisierte Hasskriminalität und Hate Speech. Es entstanden Handlungsmodelle und Standards zum Umgang mit Betroffenen, ein Trainingsmodell für ExpertInnen sowie eine Kommunikationskampagne. Das Projekt wurde von APAV (Portugiesische Vereinigung für Opferhilfe) koordiniert und mit internationalen PartnerInnen umgesetzt.
Medien
#Zivil.Courage.Online wirkt! #mkoe #zivilcourage – Video und Trainings
Im Jahr 2021 schaut Zivilcourage etwas anders aus. Zahlreiche Vorfälle, wo es Zivilcourage braucht, finden auf Online-Plattformen statt. Das Thema ist brisanter denn je. Was hindert uns daran, uns im Internet für Andere einzusetzen und wie können wir zu zivilcouragiertem Handeln motiviert werden? Das Mauthausen Komitee Österreich bietet dazu Trainings an und hat ein Video dazu produziert.
Plakatserie und Materialien gegen Hassrede und -kriminaltität
Hass, Verachtung und Gewaltsprache vergiften die Seele. Sie zerstören die Menschlichkeit und erhöhen das Risiko von Herzlosigkeit. Das thematisiert die Plakatserie des Weissen Rings. Eine weite Serie zeigt wie es anders geht und empfiehlt: „Bekämpfe Hass mit Respekt“.
Extremismus online und offline – Informationen zu rechtlichen Grundlagen
Der Leitfaden stellt die rechtlichen Grundlagen und ausgewählte Entscheide zu den Themen Hassrede, Abwertung und extremistische Inhalte, online anschaulich dar.
No Hate Speech in der OJA – Dokus über Aktionen in Jugendzentren
Was können wir ganz konkret und vor Ort gegen Hass im Netz tun?
Auf den Rundruf von bOJA meldeten sich eine Reihe von Jugendzentren mit ihren Vorschlägen.
Die Jugendredaktion des Vereins Wiener Jugendzentren CU TV ist durch Österreich gereist, um die Ideen filmisch einzufangen.
Make Love Great Again! Videoclip für Jugendliche gegen Hass im Netz
Das Netz soll nicht jenen überlassen werden, die es für Hasskommentare und Abwertung nutzen!
Das ist die Botschaft des Clips, der in Zusammenarbeit mit Jugendlichen entwickelt wurde. Die Geschichte basiert auf realen Situationen, so wie Hass im Netz sich auch ganz real auf die Betroffenen auswirkt.