Mitglieder
- Aidshilfen Österreichs
- Akzente Salzburg – Referat für Jugend, Integration und Generationen des Landes Salzburg
- Antidiskriminierungsstelle Steiermark
- bOJA – Bundesweites Netzwerk Offene Jugendarbeit
- Bundesjugendvertretung (BJV)
- Bundeskanzleramt
- Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung
- Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort (BMDW)
- Bundesministerium für Europa, Integration und Äußeres (BMEIA)
- Bundesministerium für Inneres (BMI)
- Bundesministerium Nachhaltigkeit und Tourismus (BMNT)
- Das Bundesministerium für Verfassung, Reformen, Deregulierung und Justiz (BMVRDJ)
- Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT)
- ECPAT Österreich
- Fachstelle für Gewaltprävention im NÖ Jugendreferat
- Institut für Rechts- und Kriminalsoziologie (IRKS)
- IZ – Vielfalt, Dialog, Bildung
- ISPA – Internet Service Provider Austria
- Kinder- und Jugendanwaltschaften Österreichs
- Land der Menschen
- Landesjugendreferat Wien (MA 13)
- NEUSTART
- Österreichische Jugendinfos
- Parlamentsdirektion Wien
- Romano Centro – Verein für Roma
- Saferinternet.at
- Universität Salzburg – Abteilung für Audiovisuelle und Online-Kommunikation am Fachbereich Kommunikationswissenschaft
- Verein Vielfalt – Verein zur Unterstützung und Vernetzung von LGBTIQ+ und Regenbogenfamilien
- Weisser Ring – Verbrechensopferhilfe
- ZARA – Zivilcourage und Anti-Rassismus-Arbeit
- ZARA Training
- Zentrum polis
AIDS Hilfen Österreichs
Den AIDS-Hilfen Österreichs ist es seit ihrer Gründung ein wichtiges Anliegen zu einer inklusiveren Gesellschaft beizutragen. Im Zuge dessen wurde 2013 eine nationale Monitoring-Stelle eingerichtet, die Ungleichbehandlung und Diskriminierung strukturiert dokumentiert und so sichtbar macht. HIV-bezogene Diskriminierungsfälle können österreichweit, anonym und vertraulich gemeldet werden und werden in einem Jahresreport veröffentlicht. Die Themen Antidiskriminierung, Toleranz und Inklusion fließen ebenfalls in die Jugend- und Berufsgruppen-Workshops der Aidshilfen Österreichs ein.
www.aidshilfen.at
Anonyme Meldemöglichkeit: www.aids.at/diskriminierung-melden
Akzente Salzburg – Referat für Jugend, Integration und Generationen des Landes Salzburg
Seit 1986 ist akzente Salzburg Anlaufstelle Nr. 1 im Bundesland Salzburg, wenn es um Jugendfragen geht. Als überparteiliche Social Profit Organisation setzen wir uns im Auftrag des Landes Salzburg für die Anliegen, Bedürfnisse und Probleme junger Menschen ein.
Die Breitstellung von Infomaterialien aller Art, aktive Gemeindearbeit in Form von Projekten und runden Tischen, lokale und internationale Fortbildungen für PädagogInnen und JugendarbeiterInnen, Jugendbegegnungen, geschlechtersensible Jugendarbeit, kreative Kulturarbeit sowie Prävention und Beteiligung, sind dabei nur einige Schlagworte, die für unsere tägliche Arbeit stehen.
Das Land Salzburg definiert akzente Salzburg als seinen prioritären Partner bei der Diskussion von Jugendthemen und bei der Planung und Umsetzung von jugendrelevanten und jugendunterstützenden Maßnahmen. Darüber hinaus versteht das Land Salzburg akzente Salzburg gemeinsam mit der zuständigen Organisationseinheit im Amt der Salzburger Landesregierung als das „Kompetenzzentrum Jugend“ bei allen Fragen rund um das Thema Jugend.
akzente vertritt in diesem Gremium das Referat für Jugend, Integration und Generationen des Landes Salzburg.
www.akzente.net
Antidiskriminierungsstelle Steiermark
Die Antidiskriminierungsstelle Steiermark ist eine Erstanlauf-, Clearing-, Beratungs- und Monitoringstelle. Als niederschwellige Anlaufstelle steht die Antidiskriminierungsstelle Steiermark allen sich von Diskriminierung betroffen fühlenden Menschen in der Steiermark zur Verfügung, informiert über Möglichkeiten des weiteren Vorgehens, vermittelt Beratung durch zuständige Stellen oder bietet in Ermangelung einer zuständigen Stelle Unterstützung in der Sache selbst an.Die Arbeit der Antidiskriminierungsstelle Steiermark deckt fehlende Strukturen in der Beratung ab, bündelt und stärkt bestehende Einrichtungen und Aktivitäten um damit der Antidiskriminierungsarbeit in der Steiermark mehr Gewicht zu verleihen.
Im Jahr 2017 entwickelte die Antidiskriminierungsstelle Steiermark „BanHate“ – die erste mobile App zur einfachen und unbürokratischen Meldung von Hasspostings im Netz. Mit nur wenigen Klicks können Postings aller digitalen Medien und aus ganz Österreich gemeldet werden. Die gemeldeten Beiträge werden auf deren strafrechtliche Relevanz geprüft und an die zuständigen Stellen und Behörden übermittelt. Melderinnen und Melder bekommen eine Rückmeldung und können stets den Bearbeitungsverlauf über die App abrufen.
bOJA – Bundesweites Netzwerk Offene Jugendarbeit
bOJA ist das Kompetenzzentrum für Offene Jugendarbeit in Österreich. Der Verein ist Service- und Vernetzungsstelle, Plattform für Wissens- und Informationsaustausch sowie Fachstelle für die Qualitätsentwicklung des Handlungsfeldes.
Als Sprachrohr und Interessensvertretung macht bOJA das Handlungsfeld Offene Jugendarbeit sowie Anliegen, Themen, Blickwinkel und Anliegen junger Menschen sichtbar. bOJA vertritt die Offene Jugendarbeit national und international.
bOJA ermutigt junge Menschen, sich gegen Hate Speech im Netz zu engagieren und tritt für ein respektvolles Miteinander im Internet ein.
www.boja.at
No Hate Speech bOJA
Bundesjugendvertretung
Die Bundesjugendvertretung (BJV) ist die gesetzlich verankerte Interessenvertretung aller Kinder und Jugendlichen in Österreich. Das heißt, die BJV vertritt die vielfältigen Anliegen von rund 3 Millionen Kindern und Jugendlichen!. Gemeinsam mit ihren 54 Mitgliedsorganisationen ist sie eine starke Stimme und hat außerdem sozialpartnerschaftlichen Status in Jugendfragen. Das heißt: Wenn es um politische Themen geht, die junge Menschen betreffen, sitzt die BJV mit am Tisch. Sie ist außerdem international sehr gut vernetzt, u.a. als aktives Mitglied des Europäischen Jugendforums.
Die digitale Welt ist mittlerweile der selbstverständliche Lebensraum junger Menschen. Die BJV setzt sich dafür ein, dass das Internet ein Raum ist, in dem sich junge Menschen sicher und frei bewegen können. Dazu gehört auch für das Thema Hate Speech zu sensibilisieren und Strategien aufzuzeigen, dagegen aufzutreten und damit umzugehen.
www.bjv.at
Bundeskanzleramt
In die Zuständigkeit des Bundeskanzleramts (BKA) fallen Angelegenheiten der Frauen- und Gleichstellungspolitik, der Familienpolitik und die Koordination der Jugendpolitik.
Im Zuge zunehmender Digitalisierung der Gesellschaft und vermehrter sozialer Interaktion über Internet und soziale Medien, haben sich auch neue Formen von Diskriminierung entwickelt. Hass im Netz betrifft Frauen und Männer in unterschiedlicher Weise und zeigt genderspezifische Ausformungen. Cyber-Gewalt ist eine neue Form von Gewalt gegen Frauen. Jugendliche sind besonders durch ihre Aktivitäten in sozialen Medien betroffen.
Zwei Wirkungsziele des Bundeskanzleramtes sind in diesem Zusammenhang von besonderer Bedeutung. „Die Verbesserung der umfassenden Gleichstellung einschließlich der ökonomischen Gleichstellung der Frauen, Weiterentwicklung der Antidiskriminierung und Eindämmung von Gewalt“ sowie „der Schutz von Kindern und Jugendlichen und die Förderung ihrer Entwicklung als eigenständige Persönlichkeiten, um ein selbständiges und eigenverantwortliches Leben zu führen und ihre produktiven und kreativen Potentiale für gemeinschaftliches und gesellschaftliches Engagement einzubringen.“
Zur Umsetzung dieser Ziele unterstützt das Bundeskanzleramt Vernetzung, Information, Beratung und Schulungsmaßnahmen. So zum Beispiel das Bundesnetzwerk Österreichische Jugendinfos, die Initiative „saferinternet.at“, die Beratungsstelle Extremismus – Aktivitäten zu „No Hate Speech“, die Beratungsstelle Mona-Net spezifisch für Mädchen und jungen Frauen und die österreichweite Onlineberatung durch den Verein „Frauen beraten Frauen“ – sowie die Erarbeitung eines themenspezifischen Schulungskonzeptes für frauenspezifische Beratungseinrichtungen inklusive Schulung der Mitarbeiterinnen und Train-the-Trainer Seminaren.
https://www.frauen-familien-jugend.bka.gv.at/
Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung
Das Ressort sieht seine vorrangige Aufgabe in der Bewusstseinsbildung auf den verschiedenen Bildungsebenen. Die Umsetzung der No-Hate-Speech-Bewegung wird seit deren Beginn vom Bildungsministerium durch verschiedenste Maßnahmen vor allem im Bereich Politische Bildung unterstützt. Dazu gehört ein breites Spektrum an Maßnahmen – von der deutschsprachigen Ausgabe von Bookmarks bis zur Betreuung des Twitteraccounts @NoHateSpeechAT.
www.bmbwf.gv.at
Twitter: @NoHateSpeechAT
Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort (BMDW)
Das BMDW ist zuständig für die betriebliche Seite der Lehrlingsausbildung in Österreich und informiert über die Berufsausbildung in diesem Bereich. Weiters befasst es sich mit Agenden betreffend die Qualität der dualen Ausbildung, dem Nationalen Qualifizierungsrahmen (NQR) und weiterer Aufgaben im Rahmen der Umsetzung der österreichischen LLL Strategie in Österreich.
www.bmdw.gv.at
Bundesministerium für Europa, Integration und Äußeres (BMEIA)
Das BMEIA vertritt die Interessen Österreichs in Europa und der Welt, fördert den Austausch zwischen Ländern und Kulturen und setzt sich für ein gelungenes Zusammenleben in Österreich und Europa ein. Die Integrationsarbeit des BMEIA steht unter dem Motto Integration durch Leistung: Menschen, die nach Österreich kommen, sollen nicht nach Herkunft, Sprache oder Religion beurteilt werden, sondern danach, was sie in unserem Land erreichen wollen.
Das BMEIA betreibt auch eine Hotline gegen Diskriminierung und Intoleranz (050 11 50 – 4242)
für Betroffene von Diskriminierung aufgrund der ethnischen Zugehörigkeit, der Herkunft oder Religion. Die im Bürgerservice des BMEIA angesiedelte Hotline möchte einerseits das Bewusstsein für dieses Thema erhöhen, andererseits Betroffenen, durch eine Kooperation mit den wichtigsten bestehenden Antidiskriminierungsstellen, zu ihren Rechten verhelfen.
www.bmeia.gv.at
Bundesministerium für Inneres (BMI)
Das BMI ist zuständig für das Sicherheitswesen, die Staatsgrenzen und die Organisation des Dienstbetriebs der Bundespolizei, Personenstandsangelegenheiten, etwa das Namensrecht, Staatsbürgerschaft, die Organisation und Durchführung von Wahlen, Volksbegehren, Volksbefragungen und Volksabstimmungen und organisiert die innere Verwaltung in den Ländern. Außerdem regelt es Angelegenheiten der Gemeinden und Gemeindeverbände, soweit diese nicht in den Wirkungsbereich des Bundeskanzleramtes fallen. Angelegenheiten des Stiftungs- und Fondswesens, soweit sie nicht in den Wirkungsbereich eines anderen Bundesministeriums fallen, sind ebenfalls im Zuständigkeitsbereich des BMI, wie auch der Katastrophenschutz, der Zivildienst und alle Angelegenheiten der staatlichen Verwaltung, die nicht ausdrücklich einem anderen Bundesministerium oder den Bundesländern zugewiesen sind.
Im Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung sind zwei Meldestellen eingerichtet – die „Meldestelle NS-Wiederbetätigung“ (E-Mail: ns-meldestelle@bvt.gv.at) und die „Meldestelle extremistische und radikale Videos“ (E-Mail: stopextremists@bmi.gv.at), mehr dazu hier: https://www.bvt.gv.at/601/
https://bmi.gv.at/
Bundesministerium Nachhaltigkeit und Tourismus (BMNT)
Das BMNT vereint die Zuständigkeiten für wesentliche Themen für die Schaffung und den Erhalt unserer Lebensqualität und für die Gestaltung einer lebenswerten Zukunft für unsere Kinder.
Unser Ziel ist ein nachhaltiges Österreich mit reiner Luft, sauberem Wasser, einer vielfältigen Natur sowie sicheren, qualitativ hochwertigen und leistbaren Lebensmitteln. Dafür schaffen wir die bestmöglichen Voraussetzungen. Das Bundesministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus setzt sich für einen respektvollen Umgang miteinander ein und unterstützt deshalb die Initiative No Hate Speech.
www.bmnt.gv.at
Das Bundesministerium für Verfassung, Reformen, Deregulierung und Justiz (BMVRDJ)
Die Aufgaben des Bundesministeriums für Verfassung, Reformen, Deregulierung und Justiz bestehen in der Vorbereitung der Gesetzgebung im Bereich Verfassung, Gerichtsbarkeit und Strafvollzug, den Agenden der Reformen und der Deregulierung, der Sicherung der unabhängigen Rechtsprechung und der Zusammenarbeit auf internationaler Ebene.Zu den Kernzuständigkeiten des Bundesministeriums für Verfassung, Reformen, Deregulierung und Justiz gehören wichtige Administrativ- und Legislativaufgaben:Im Administrativbereich hat das Bundesministerium für Verfassung, Reformen, Deregulierung und Justiz die personellen und sachlichen Voraussetzungen für den Betrieb der Gerichte, Staatsanwaltschaften, Justizanstalten und der Datenschutzbehörde unter Beachtung der Grundsätze der Gesetzmäßigkeit, Zweckmäßigkeit, Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit zu gewährleisten.Im Legislativbereich bereitet das Bundesministerium für Verfassung, Reformen, Deregulierung und Justiz vor allem Gesetzesentwürfe zum Verfassungsrecht, Zivilrecht und Strafrecht vor.Eine wichtige Aufgabe des Bundesministeriums für Verfassung, Reformen, Deregulierung und Justiz ist es für die Erfüllung der Aufgaben der Richter/innen, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte, der Beamt/innen des gehobenen Dienstes einschließlich der Diplomrechtspfleger/innen und des übrigen Personals der Gerichte, Staatsanwaltschaften, Justizanstalten und der Datenschutzbehörde zu sorgen und erforderlichenfalls Hilfe anzubieten. Darüber hinaus kommt ihm auch die operative und strategische Leitung des Straf- und Maßnahmenvollzugs zu.
www.justiz.gv.at
Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT)
Das bmvit schafft den Rahmen für Österreichs Infrastruktur von der Schiene bis zur Straße, im Wasser und in der Luft bis hin zu Weltraum und Technologieentwicklung. Zu dieser Infrastruktur gehört auch das Internet. Schnelles Internet ist nicht nur für die wirtschaftliche Entwicklung, für Arbeit und Ausbildung notwendig, sondern auch im sozialen Bereich für die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben, den Zugang zu Information und soziale Interaktion. Für ein respektvolles Miteinander online und offline.
www.bmvit.gv.at
ECPAT Österreich
ECPAT Österreich wurde im November 2003 als eine Fachstelle gegründet, die sich als Fachstelle und Ansprechorganisation für die Bekämpfung von sexueller Ausbeutung von Kindern in Österreich versteht. Die Arbeitsgemeinschaft ist eine bundesweite Plattform von zwölf Nichtregierungsorganisationen, die in den Bereichen Kinderrechte bzw. in der Entwicklungszusammenarbeit tätig sind. ECPAT Österreich ist Teil des internationalen Netzwerks ECPAT International bestehend aus weltweit 98 Organisationen in 88 Ländern. Der Hauptsitz von ECPAT International ist in Bangkok, Thailand.
ECPAT Österreich engagiert sich in verschiedenen Arbeitsbereichen (Politik, Justiz, Wirtschaft und Bildung) und führt in Zusammenarbeit mit staatlichen und nicht-staatlichen Organisationen Kampagnen und Projekte zur Sensibilisierung der Öffentlichkeit, zur Entwicklung von Präventivmaßnahmen und zur Schaffung von rechtlichen Grundlagen zum Schutz der Kinder durch. Seit 2012 engagiert sich ECPAT Österreich durch das Projekt „make IT safe“ auch im Online Bereich. Jugendliche wurden zu Peer Experts ausgebildet um Gleichaltrige bei Themen wie Cybermobbing, Hass im Netz oder Fake News zu unterstützen. Eine frei zugängliche Methodensammlung für die Jugendarbeit ist gemeinsam entwickelt worden.
Fachstelle für Gewaltprävention im NÖ Jugendreferat
Die Fachstelle ist Drehscheibe für AnbieterInnen und Nachfragende im Bereich Projekte und Informationen zur Gewaltprävention. NetzwerkpartnerInnen sind alle Vereine, Organisationen und Institutionen, die Angebote, Hilfestellungen und Unterstützung für Kinder, Jugendliche, Frauen und Männer anbieten. Die Fachstelle führt für alle Berufsgruppen, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten, Workshops und Fortbildungen im Bereich der Gewaltprävention durch. Daneben ist die Fachstelle im Steuerungsteam der Arbeitsgruppe „Für NÖ Familien und gegen Radikalisierung“ vertreten; deren Aufgabe ist es, MultiplikatorInnen in der Verwaltung, in den Sicherheitsbehörden, in den Religionsgemeinschaften, in der Jugendarbeit sowie in der Integrationsarbeit zu vernetzen und deren Ressourcen zu bündeln. Die Fachstelle führt im Rahmen ihrer Fortbildungen Workshops zum Thema „No Hate Speech“ durch, um MultiplikatorInnen zu Hass und Hetze im Internet zu sensibilisieren.
www.gewaltpraevention-noe.at
Institut für Rechts- und Kriminalsoziologie (IRKS)
Das Institut für Rechts- und Kriminalsoziologie widmet sich seit seiner Gründung im Jahr 1973 der kritischen Analyse von Recht und Kontrolle. Interdisziplinär zusammengesetzte Arbeitsgruppen befassen sich mit unterschiedlichen Aspekten staatlicher und gesellschaftlicher Regulierung von Abweichung sowie der Steuerung sozialer Prozesse mit den Mitteln des Rechts. Die Arbeitsergebnisse finden Eingang in den wissenschaftlichen Diskurs, richten sich aber auch an die kritische Öffentlichkeit und an jene Akteure, deren Praxis Gegenstand der Analyse ist.
www.irks.at
IZ – Vielfalt, Dialog, Bildung
Verein zur Förderung von Vielfalt, Dialog und Bildung. Österreichische Nationalagentur Erasmus+: Jugend in Aktion & Europäisches Solidaritätskorps
Seit 1987 engagiert sich das IZ für Vielfalt, Dialog und Begegnung von Menschen unterschiedlicher Herkunft und Identität. Der Verein mit Sitz in Wien führt Projekte in den Bereichen Interkulturelle Kompetenzen und Diversität, Bildung und Jugend auf nationaler als auch europäischer Ebene durch. Zudem ist das IZ als Nationalagentur für die Umsetzung der EU-Programme Erasmus+: Jugend in Aktion sowie das Europäische Solidaritätskorps in Österreich verantwortlich. Im Rahmen dieser Förderprogramme werden u.a. Begegnungen von Jugendlichen aus verschiedenen Ländern, EU-geförderte Freiwilligendienste, Jobs und Praktika, die Mobilität und der Austausch von Fachkräften der Jugendarbeit sowie lokale Initiativen von jungen Erwachsenen unterstützt.
www.iz.or.at
www.jugendinaktion.at
www.solidaritaetskorps.at
ISPA – Internet Service Providers Austria
Die ISPA – Internet Service Providers Austria ist der Verband der österreichischen Internetwirtschaft. Ihr Anliegen ist die Gestaltung der optimalen wirtschaftlichen und rechtlichen Bedingungen für die Entwicklung des Internets. Die ISPA betrachtet die Nutzung des Internets als entscheidende Kulturtechnik und nimmt die sich daraus ergebende gesellschaftspolitische Verantwortung wahr.
www.ispa.at
Kinder- und Jugendanwaltschaften Österreichs
Die Kinder-und Jugendanwaltschaften (Kija) Österreichs haben den gesetzlichen Auftrag, basierend auf der UN-Kinderrechtskonvention die Interessen von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen zu wahren und Kinderrechte in der Öffentlichkeit bekannt zu machen. In jedem Bundesland ist eine weisungsfreie Kinder- und Jugendanwaltschaft eingerichtet, die kostenlos, anonym und vertraulich in Anspruch genommen werden kann.
Die Kijas verstehen sich als Sprachrohr für junge Menschen, arbeiten für sie parteilich, vermitteln bei Konflikten und bieten Kindern, Jugendlichen und jungen Menschen rasche und unbürokratische Beratung und Unterstützung in schwierigen Situationen. Häufig fungieren sie auch als Ombudsstelle, etwa bei Beschwerden über behördliche Maßnahmen.
Auf politischer und gesellschaftlicher Ebene setzen sich die Kinder- und Jugendanwaltschaften in vielfältige Weise für die Einhaltung und Durchsetzung von Kinderrechten ein. Sie sensibilisieren für aktuelle Problemfelder, initiieren Projekte und bringen ihre Erfahrungen in Fachgremien, Planungs- und Rechtsetzungsprozesse ein.
www.kija.at
Land der Menschen – AUFEINANDER ZUGEHEN OÖ
Der Verein Land der Menschen ist ein Zusammenschluss von 12 Organisationen in Oberösterreich, der sich seit 2000 für ein gutes Zusammenleben aller Menschen in OÖ einsetzt: Caritas OÖ, Diakoniewerk OÖ, Grüne Bildungswerkstatt, Hilfswerk OÖ, Katholische Aktion OÖ, Kinderfreunde OÖ, migrare – Zentrum für MigrantInnen OÖ, ÖGB OÖ, Pädagogische Hochschule des Bundes in OÖ, Rotes Kreuz OÖ, SOS-Menschenrechte und Volkshilfe OÖ.
Übergeordnetes Ziel von Land der Menschen ist es, die Integration von Randgruppen in unserer Gesellschaft und das Zusammenleben von In- und AusländerInnen zu fördern, vorhandene Integrationsbemühungen von Personen und Institutionen zu unterstützen, Verständnis für das Bereichernde des Zusammenlebens von Menschen aus verschiedenen Kulturen und Religionen zu wecken und zu vertiefen und Fremdenangst und Fremdenfeindlichkeit entgegenzuwirken.
Bewusstseinsbildung, Vernetzung und die Erstellung von Materialien/Publikationen stellen dabei die drei wesentlichen Kernbereiche dar. Bei allen Aktivitäten versucht Land der Menschen – als Plattform – im Sinne des Subsidiaritätsprinzips klar auf übergeordneter Ebene zu agieren.
www.landdermenschen.at
Landesjugendreferat Wien (MA 13)
Der Fachbereich Jugend (Landesjugendreferat) der Abteilung Bildung und außerschulische Jugendbetreuung (MA 13) plant, steuert und koordiniert die Wiener Kinder- und Jugendarbeit. Er fördert rund 50 Vereine und vernetzt diese mit anderen Magistratsabteilungen und Organisationen der Stadt. Der Fachbereich Jugend leistet Grundlagenarbeit und setzt Impulse sowie Schwerpunktaktivitäten. Mit seiner Fachexpertise trägt er zu strategischen Entwicklungen der Stadt bei und ist sowohl national als auch international vernetzt.
Die Medienkompetenzförderung von Kindern und Jugendlichen durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in Wien ist seit Jahren ein wichtiges Aufgabenfeld. Ressourcen zum Thema „No Hate Speech“ zu bündeln ist ein weiterer wichtiger Meilenstein in Richtung eines verantwortungsvollen Umgangs im Netz.
https://www.wien.gv.at/freizeit/bildungjugend
NEUSTART
Der Verein NEUSTART arbeitet seit 1957 im Bereich der justiznahen Sozialarbeit, der Straffälligenhilfe (Bewährungshilfe, Haftentlassenenhilfe), Opferhilfe und Prävention.
NEUSTART hat das Ziel, sozial konstruktive Alternativen zum bloßen Verurteilen und Einsperren anzubieten. Wir bekennen uns zu einem Umgang mit Kriminalität, der nicht Abschreckung in den Mittelpunkt stellt, sondern die Bearbeitung von Ursachen.
Die Sicherheit in unserer Gesellschaft herzustellen ist primär Aufgabe des Staates. Die Arbeit des Vereins NEUSTART zeigt aber auch, dass die Zusammenarbeit des Staates und eines von zivilgesellschaftlichem Engagement geprägten Vereins einen wichtigen Beitrag zur Kriminalitätsbekämpfung leisten kann.
Eine Vielzahl von sozialarbeiterischen Angeboten wird nach dem aktuellen Stand der Wissenschaft und nach den Bedürfnissen der Zuweisenden (RichterInnen, StaatsanwältInnen, Justizanstalten, Schulen, …) und KlientInnen organisiert.
„Dialog statt Hass“ ist ein Programm, welches versucht, in geeigneten Fällen bei Verurteilungen wegen des Tatbestands der Verhetzung eine sinnvolle Ergänzung zu herkömmlichen Sanktionen zu bieten.
https://www.neustart.at/
Österreichische Jugendinfos
Die Jugendinfos sind die österreichischen Fachstellen für jugendgerechte Informationsaufbereitung und –vermittlung. Sie bieten kostenlose Erstberatungen und Publikationen zu allen jugendrelevanten Themen auf Augenhöhe: von Arbeit, Ausbildung über Wohnen und Mobilität bis hin zur Sexualität und Freizeitgestaltung. Die insgesamt 28 Stellen in allen Bundesländern bearbeiten jährlich rund 160.000 Anfragen von jungen Menschen zwischen 12 und 26 Jahren. Zusätzlich werden die Online-Angebote der Österreichischen Jugendinfos jährlich von rund einer Million BesucherInnen genutzt. Im Sinne des Empowerment zielen die Aktivitäten der Jugendinfos darauf ab, die Autonomie und Selbstbestimmung sowie die gesellschaftliche Teilhabe und die Eigeninitiative von Jugendlichen zu stärken. Informationskompetenz ist zu einem Schlüsselfaktor für das selbstbestimmte und erfüllte Leben junger Menschen geworden. Die Österreichischen Jugendinfos sehen es daher als eine ihrer Hauptaufgaben Jugendliche insbesondere bei der Entwicklung der notwendigen Fähigkeiten und Fertigkeiten im Umgang mit „neuen“ und „alten“ Medien zu unterstützen und bieten hierfür kostenlose Workshops an. Auch die aktuelle Kampagne #factorfake soll Jugendlichen dabei helfen, ihre Informations- und Medienkompetenzen zu stärken, Fakten von Fake News zu unterscheiden, Informationen kritisch zu prüfen und Werkzeuge in die Hand zu bekommen, um an die richtigen Informationen im Internet zu gelangen. Gerade die zahlreichen Aktivitäten zur Stärkung der Informationskompetenz von jungen Menschen unterstützen das No Hate Speech Movement auf direkte und/oder indirekte Art und Weise.
www.jugendinfo.at
Parlamentsdirektion Wien
Gesetze beraten und beschließen, die Arbeit der Regierung kontrollieren: Das sind die wichtigsten Aufgaben des Parlaments. Unabdingbar für eine repräsentative Demokratie ist jedoch auch die Transparenz von politischen Entscheidungsprozessen als Grundlage für eine möglichst breite Akzeptanz bzw. BürgerInnenbeteiligung. Dazu gehören Informationen sowie die Möglichkeit und Fähigkeit, diese bewerten und einordnen zu können. Das Parlament legt daher besonderen Wert auf die politische Bildung Jugendlicher.
In den Workshops der Demokratiewerkstatt des Parlaments gibt es seit 2016 einen eigenen Schwerpunkt „Vielfalt.Vorurteile.Zivilcourage“. Dieser hat zum Ziel, dass sich Jugendliche, die sich in Schule, Alltag und Medien oftmals mit Vorurteilen und Diskriminierung konfrontiert sehen, der Bedeutung der Vielfalt für die Demokratie, in ihren verschiedenen Manifestationen – gesellschaftliche Vielfalt, Themen-, Meinungs- und Medienvielfalt –, bewusst werden, Stereotype und diskriminierende Vorurteile erkennen und sich damit beschäftigen, wie man reagieren kann. Auch die Kinderinternetseite des Parlaments, die DemokratieWEBstatt, widmet dieser Thematik regelmäßig eigene Schwerpunkte.
www.parlament.gv.at
www.demokratiewebstatt.at
Romano Centro – Verein für Roma
Romano Centro ist eine österreichische Roma-Organisation in Wien, die sich für die Verbesserung der Lebenssituation der Roma/Romnja und Sinti/Sintizze in Österreich einsetzt. Schwerpunkte der Arbeit liegen in den Bereichen Bildung, Beratung, Arbeitsmarktintegration sowie in der Informationstätigkeit (Ausstellung Romane Thana – Orte der Roma und Sinti). Alle zwei Jahre gibt der Verein einen Bericht zu Antiziganismus in Österreich heraus. In Fällen von Rassismus und Diskriminierung – davon viele im Internet – berät der Verein Betroffene und geht gegen Hass im Netz vor.
www.romano-centro.org
Saferinternet.at
Saferinternet.at unterstützt Kinder, Jugendliche, Eltern und Lehrende bei der sicheren und verantwortungsvollen Nutzung digitaler Medien. Saferinternet.at liefert hilfreiche Informationen und eine breite Palette an Angeboten zu Themen wie Soziale Netzwerke, Datenschutz, Cyber-Mobbing, Sexualität und Internet, Informationsbewertung, Jugendschutz, Computerspiele, Online-Shopping, Medienerziehung etc. Präventionsangebote zum Thema Cyber-Mobbing sind der Hauptbeitrag von Saferinternet.at zur „No Hate Speech“-Kampagne. Die Initiative wird vom Österreichisches Institut für angewandte Telekommunikation (ÖIAT) in Kooperation mit dem Verband der Internet Service Providers Austria (ISPA) koordiniert. Die Finanzierung erfolgt durch die Europäische Union, das Bundesministerium für Familien und Jugend, das Bundeskanzleramt, das Bundesministerium für Bildung sowie A1, UNIQA, Huawei und Facebook.
www.saferinternet.at
Universität Salzburg – Abteilung für Audiovisuelle und Online-Kommunikation am Fachbereich Kommunikationswissenschaft
In der Abteilung für Audiovisuelle und Online-Kommunikation befassen sich zwei große Forschungsprojekte u.a. auch mit dem Phänomen „hate speech“: Die Langzeitstudie zur (Medien-)Sozialisation sozial benachteiligter Heranwachsender (2005 bis 2017), in der untersucht wird, welche Rolle Medien, nunmehr auch digitale Medien, in der Sozialisation von Kindern aus sozial benachteiligten Familien spielen, und das international vergleichend arbeitende europäische Forschungsnetzwerk EU Kids Online, das sich (seit 2006) mit Chancen und Risiken für Heranwachsende im Internet auseinandersetzt. Ein wichtiges Ziel der Forschung ist es, für alle beteiligte Stakeholder evidenzbasierte Handlungsempfehlungen zu erarbeiten, u.a. auch zum Umgang mit „hate speech“.
www.uni-salzburg.at/mediensozialisation
www.eukidsonline.net
https://www.facebook.com/EU-Kids-Online-102320089891626
Twitter: @eukidsonline
Verein Vielfalt – Verein zur Unterstützung und Vernetzung von LGBTIQ+ und Regenbogenfamilien
Der Verein Vielfalt ist ein nicht gewinnorientierter, politisch und konfessionell ungebundener Verein, dessen Schwerpunkt die Anliegen von lesbischen, schwulen, bisexuellen, trans-gender/sexuellen, intergeschlechtlichen, queeren und anderen Menschen (LGBTIQ+) in Österreich sind. Der Verein Vielfalt tritt für ein friedliches Miteinander in unserer Gesellschaft ein, engagiert sich in verschiedenen Kampagnen und Initiativen gegen Hass und Gewalt (z.B. STOP! Hate Crime & Speech Austria – www.lgbt-hatecrime.at) und bemüht sich in seiner Öffentlichkeitsarbeit darum, LGBTIQ+ Personen und Regenbogenfamilien sichtbar(er) zu machen und aufzuzeigen, dass sie als gleichwertiger Teil der österreichischen Lebensrealität von Gesellschaft und Politik be- und geachtet, wertgeschätzt und respektiert werden.
www.vielfalt.or.at
Weisser Ring – Verbrechensopferhilfe
Der WEISSE RING hilft Opfern von Straftaten ungeachtet des Alters, Geschlechts, der Nationalität und der Art des Verbrechens.
Verbrechensopfer haben eine ganze Reihe von Rechten – auch in einem Strafprozess. Wir klären gemeinsam mit den Betroffenen die bestehenden Ansprüche und vermitteln Sie gegebenenfalls auch weiter an andere Hilfsorganisationen.
www.weisser-ring.at
ZARA – Zivilcourage und Anti-Rassismus-Arbeit
Mit seiner österreichweit einzigartigen Beratungsstelle für Opfer und Zeug*innen von Rassismus, einem Bildungsangebot in den Bereichen Sensibilisierung und Zivilcourage sowie Kampagnen und Medienarbeit bekämpft der Verein ZARA – Zivilcourage und Anti-Rassismus-Arbeit alle Formen von Rassismus in Österreich. Unterstützung, Information und Empowerment der betroffenen Personen sowie die Steigerung des öffentlichen Bewusstseins für Rassismus-basierte gesellschaftliche Problematiken und deren Ursachen sind dabei oberstes Ziel.
Seit seiner Gründung ist ZARA auch gegen Hass im Netz aktiv: die Beratungsstelle bietet User*innen eine kostenlose Ersteinschätzung bedenklicher Inhalte als auch Beratung und Unterstützung zu weiteren Schritten an. Mit der Plattform CounterACT! – Aktiv gegen Hass und Hetze im Netz stellt ZARA zudem ein umfassendes Informationsangebot, Tools und Handlungsanleitungen zur effektiven Bekämpfung von Hass und Hetze im Internet bereit.
https://zara.or.at
ZARA Training
ZARA Training gemeinnützige GmbH bietet in ganz Österreich zielgruppengerechte und individuell gestaltbare Aus- und Fortbildungen, Workshops und Projekte in den Bereichen Diversity, Bewusstseinsbildung, Anti-Rassismus und (Digitaler) Zivilcourage an. Bedarfs- und praxisorientiert unterstützt die GmbH auf diese Weise Kompetenzvermehrung in Schulen, Behörden, Vereinen und Unternehmen.
https://zara.or.at/de/training
Zentrum polis – Politik Lernen in der Schule
Zentrum polis ist die österreichische Fachstelle zur Politischen Bildung in der Schule. Das Zentrum unterstützt Lehrkräfte, Schulen und auch außerschulische Bildungseinrichtungen bei der Umsetzung von Politischer Bildung, fungiert als Informationsdrehscheibe und Beratungsstelle, erstellt Materialien für den Unterricht, bringt sich in europäische und österreichische Diskussionsprozesse zur Politischen Bildung ein, setzt Akzente in der Lehrkräfteaus- und -fortbildung, und koordiniert und organisiert Veranstaltungen. polis unterstützt mit seinen Angeboten einen kompetenzorientierten Unterricht und eine zielgruppengerechte Umsetzung Politischer Bildung.
Projekte zur No-Hate-Speech-Kampagne werden seit 2014 von polis im Rahmen der Aktionstage Politische Bildung umgesetzt und polis war auch maßgeblich an der Übersetzung des Handbuchs Bookmarks (Hg. Europarat) beteiligt.
www.politik-lernen.at